Im Zeichen von Corona

Rücksichtnahme durch Abstand halten

In Zeiten vergangener Krisen rückten Menschen enger zusammen, um vorhandene Bedrohungen und daraus resultierende Ängste so einzuschätzen, dass sie bewältigbar wurden. 

Der gemeinsame Austausch über Grenzen und Chancen ist not-wendig!

Sozialer Abstand und soziale Isolation, die der Eindämmung des Corona-Virus zwingend geschuldet sind, dürfen nicht zu emotionaler Isolation führen. Angststörungen und Depressionen wären die Folge. 

Der Umgang mit realistischer Angst hat zwei Herausforderungen: 

1. Wie kann ich mich vor viraler Verseuchung schützen und diese eindämmen, ohne in Panik oder Verharmlosung zu gehen? 

2. Wie kann ich mich vor medialer und emotionaler Verseuchung schützen ? Das heißt: Leben und Arbeiten unter den veränderten Umständen aufrecht erhalten, ohne durch neue Ängste, die von außen kommen, gelähmt zu werden. Und eigene Ressourcen zu nutzen, ohne in wilden Aktionismus oder mutlose Passivität zu verfallen. 

Wo zu viel Negativität und Panik im Spiel sind, ist not-wendige Kreativität blockiert!

Wir stehen mit unserem psychologischen Verfahren des ROMPC® Menschen zur Verfügung, ihre Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, gemeinsam zu sortieren und durch Selbstakzeptanz und Erhöhung der Selbstwirksamkeit die gegenwärtigen Belastungen in neue Lern- und Entwicklungsprozesse umzuwandeln. 

Martina Erfurt-Weil und Thomas Weil


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